Ein typischer Tag im Leben eines Immobilienmaklers bei der MBS

veröffentlicht am 29. Oktober 2020

Ein typischer Tag im Leben eines Immobilienmaklers bei der MBS

Jacqueline Terlinden startet ihren Tag gern mit einem gesunden Frühstück und absolviert aktuell das Förderprogramm zur Junior-Immobilienmaklerin bei der MBS. Sie berichtet uns über ihre spannende und lehrreiche Zeit.

 

Viel Input während des Förderprogramms

Ja, ich kann es kaum glauben, aber es stimmt: time flies – die Zeit fliegt.

Seit gut drei Monaten bin ich nun schon mit dem Immobilienmakler Marcus Mukrasch unterwegs. Dabei lerne ich seinen Beruf kennen. Es ist wirklich so, wie ich es mir vorgestellt habe: abwechslungsreich, spannend und es gibt so viele neue Sachen, die ich lerne.

 

Vorkenntnisse aus der Hausbaubranche schaden nicht

Um eine gute Immobilienmaklerin sein zu können, ist es von Vorteil, wenn man sich beim Hausbau auskennt. Damit meine ich nicht, dass man wissen muss, wie Beton gemischt wird, sondern zum Beispiel, welche Steine zum Hausbau verwendet werden oder wie teuer eine Badmodernisierung ist. Mit diesen Sachen habe ich mich bisher nicht auseinandergesetzt… musste ich auch noch nicht, da ich privat noch kein Haus gebaut oder gekauft habe.

Nun zurück zum Thema: „Wie sieht der Tag eines Maklers aus?“ Ich werde Euch jetzt einen Tag beschreiben, der so geballt wahrscheinlich sehr selten vorkommt, aber fast alle typischen Tätigkeiten eines Maklers aufgreift.

 

… muss nur noch kurz die Mails checken…

Als Makler steht man morgens auf und beginnt den Tag damit, die E-Mails zu checken, die Mailbox abzuhören und den Terminkalender aufzurufen. Dann wird erst einmal gefrühstückt ;-).

Danach geht es dann direkt zu einem Notartermin. Der Verkauf einer Eigentumswohnung soll beurkundet werden. Dies dauert länger als bei einem normalen Einfamilienhaus, denn es gibt viel mehr zu beachten, und viele Unterlagen sind zu sichten. Nach dem Notartermin geht es kurz ins Büro, und es werden schnell noch Dokumente für den nächsten Termin, eine Objektübergabe, ausgedruckt. Eine Übergabe findet in der Regel dann statt, wenn der Kaufpreis gezahlt wurde. Das heißt, die Schlüssel werden übergeben und die Zählerstände (Strom/Wasser/ Gas) werden abgelesen. Nun werden die neuen Eigentümer beglückwünscht, und es geht weiter.

In unserem Geschäftsgebiet liegen die Objekte teilweise 100 Kilometer weit auseinander. Das bedeutet, als Makler sollte man definitiv einen Führerschein haben und vorschriftsmäßig fahren, ansonsten muss man laufen. :-).

 

Viele persönliche Talente sind gefragt

Es könnte jetzt ungefähr 14 Uhr sein, und wir fahren zu einem Grundstück, welches heute von drei Interessenten besichtigt wird. Pro Interessent rechnen wir je nach Größe eine Dreiviertelstunde. Nach den Besichtigungen bekommen die Kunden auf Wunsch weitere Unterlagen zugesandt, dies erfolgt meistens per E-Mail.

Danach wird noch ein Haus für den Verkauf aufbereitet, für welches wir gerade vom Eigentümer einen Vermarktungsauftrag bekommen haben. Nun werden Unterlagen gesichtet, Grundrisse angefertigt, Fotos bearbeitet, 360° Rundgänge angefertigt und Exposés geschrieben.

So, und nun ist der Tag zu Ende, aber das Telefon bleibt noch an, denn Kunden freuen sich, wenn der Makler rund um die Uhr erreichbar ist.

Ihr wollt mehr von mir lesen? Dann schaut Euch diese Artikel an:

 

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert