Jacqueline Terlinden: Meine erste Etappe im Förderprogramm zur Junior-Immobilienmaklerin

eingestellt von Cornelia Kuhlmey am 3. August 2020 | Kategorie: Allgemein

Jacqueline Terlinden: Meine erste Etappe im Förderprogramm zur Junior-Immobilienmaklerin

Jacqueline Terlinden (Foto, sitzend), absolviert aktuell das Förderprogramm zur Junior-Immobilienmaklerin bei der MBS:

Hallo zusammen, ich dachte, ich melde mich mal mit Neuigkeiten. In meinem letzten Artikel hatte ich Euch mitgeteilt, wie es dazu kam, dass ich jetzt eine Weiterbildung im Immobilienbereich bei der MBS mache. Heute berichte ich Euch, wie die ersten Monate so waren und wie das Förderprogramm eigentlich abläuft.

Details zum Förderprogramm

Das Förderprogramm dauert 2 Jahre und ist in drei wesentliche Abschnitte aufgeteilt:

  • Erstes Halbjahr: Einsatz im Backoffice der Makler
  • Zweites Halbjahr: Begleitung eines Maklers der Sparkasse
  • Zweites Jahr: Übernahme von eigenen Aufträgen mit Unterstützung

Während der zwei Jahre ist das Förderprogramm mit verschiedenen Seminaren und Projekten gespickt.

 

Mein erstes Projekt

Bei meinem ersten Projekt ging es zum Beispiel um die Befragung von Menschen aus der „Generation Y“ (also zwischen 25 und 35 Jahre alt) über ihre Einstellung zu einer eigenen Immobilie – und stellt Euch vor: Tatsächlich wollen 55 der 74 Befragten eine eigene Immobilie erwerben. Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Wie sieht es bei Dir aus, hast Du schon eine eigene Immobilie oder träumst Du noch davon? Also ich träume noch von der eigenen Immobilie. Ich bin mir aber noch nicht ganz sicher, ob es eine Eigentumswohnung in der Stadt wird oder doch lieber ein kleines Häuschen im Grünen, in dem Familie und Tiere genug Platz haben. Ich habe nämlich keine Alektorophobie – frische Eier sind mir wichtig. 🙂 „Alektorophobie“ ist die Angst vor Hühnern. Das wusste ich tatsächlich vorher noch nicht. Gelesen habe ich dies in der Zeitschrift „Das Haus“ von der Landesbausparkasse. Ihr merkt, ich habe schon so einiges gelernt. 🙂

Meine Zeit im Potsdamer Backoffice des Maklerbüros

Wart Ihr schon einmal in Potsdam? Derzeit sitze ich hier im „Backoffice“ direkt am schönen Luisenplatz. In meinem ersten halben Jahr habe ich nun schon viele neue Menschen kennengelernt, wie zum Beispiel die vier lieben Kolleginnen aus dem Backoffice (siehe Foto: v.l.n.r Andrea Schüring, ich, Bettina Koch, Simone Panasik). Die Makler werden vom Backoffice umfangreich unterstützt, zum Beispiel bei der Aufbereitung von Exposés und bei der Beantwortung von Interessentenanfragen bis hin zur Abrechnung eines Immobilienverkaufs. Es war sehr schön hier, doch nun ist das erste halbe Jahr leider um, und es ist an der Zeit, einen neuen Bereich kennenzulernen. Der Kontakt mit dem Backoffice bleibt aber bestehen, denn ohne die Kollegen und Kolleginnen dort funktioniert nichts.

Ab August bin ich dann mit Marcus Mukrasch unterwegs – einem Immobilienmakler – und erlebe seinen Alltag. Darüber berichte ich Euch dann beim nächsten Mal. 🙂

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